Politik

L-drive Schweiz ergreift Partei für die Fahrausbildung

L-drive Schweiz setzt sich für bestmögliche und sichere Rahmenbedingungen für die professionelle Fahrausbildung und die Fahrlehrer:innen ein.

Die professionelle Fahraus- und -weiterbildung in jeder Lebensphase ist ein wichtiger Pfeiler der Verkehrssicherheit. Wir nehmen deshalb Stellung zu allen politischen Massnahmen und Fragen rund um die Fahrausbildung und Verkehrssicherheit.

Um die Ziele zu erreichen, muss L-drive Schweiz in der Politik eine solide Lobby haben, welche die Anliegen auf die Agenda bringt und im Sinne der Mitglieder Einfluss nimmt. 2022 wurde zu diesem Zweck die Parlamentarische Gruppe «Fahrlehrer:innen/Fahrausbildung» gegründet.

Vernehmlassungen

Stellungnahmen im Rahmen von Vernehmlassungen

L-drive Schweiz nimmt mit Blick auf die Fahrausbildung und die Verkehrssicherheit aktiv an laufenden Vernehmlassungen zu Fragen rund um die Mobilität und das Strassenverkehrsrecht teil.

Bundesrat setzt erste Massnahmen in Kraft

Der Bundesrat hat das erste Paket der beschlossenen Anpassungen des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) in Kraft gesetzt. Dies sind unter anderen die Sanktionierung von Raserdelikten, Anpassungen beim Entzug des Führerausweises auf Probe sowie Erleichterungen für Blaulichtorganisationen. Die Änderungen treten am 1. Oktober 2023 in Kraft.

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Bundesrat führt E-Vignette auf den 1. August 2023 ein

Wer die Schweizer Nationalstrassen benutzt, kann künftig die Form der Vignette auswählen. Auf den 1. August 2023 wird neben der Klebevignette die elektronische Vignette (E-Vignette) in einem dualen System eingeführt.

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Gegen übermässigen Motorenlärm: L-drive Schweiz unterstützt Umsetzung der Motion 20.4339 UREK-N

L-drive Schweiz unterstützt die zur Bekämpfung übermässigen Motortenlärms in die Vernehmlassung geschickten Vorschläge zur Revision des Strassenverkehrsrechts.

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Parlament entscheidet zugunsten der Verkehrssicherheit

Das Parlament hat in der Schlussabstimmung bestätigt, dass rücksichtslose Raserei auch in Zukunft mit einem Jahr Gefängnis und 24 Monaten Führerausweisentzug bestraft wird.

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Strassenverkehrsunfälle 2022: Mehr schwere Verkehrsunfälle

2022 haben 241 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 4002 Menschen wurden schwer verletzt. Im Vergleich zu den Vorjahren ist somit ein deutlicher Anstieg bei den schweren Verkehrsunfällen zu verzeichnen.

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Exklusiv

BFU löst Kontroverse über Medizin-Checks aus

Die BFU-Studie zur Wirksamkeit Medizin-Checks bei Senior:innen hat eine Kontroverse ausgelöst. Jetzt widersprechen Fachleute.

 

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Autobahnen/Autostrassen: ASTRA stellt Überprüfung in Aussicht

Die Regelung zum Befahren von Autobahnen und Autostrassen mit Lernfahrausweis ist teilweise widersprüchlich. Ravaldo Guerrini, ehemaliger OFV-Präsident, hat deshalb beim ASTRA interveniert – mit Erfolg.

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Stellungsnahmen

Wir beziehen Stellung für die Fahrausbildung

L-drive Schweiz nimmt zu aktuellen Themen rund um die Fahrausbildung und die Verkehrssicherheit Stellung.

Geplante Revision in der EU: L-drive Schweiz nimmt Stellung

Die Führerschein-Richtlinie, mit der die EU die Strassenverkehrssicherheit in Europa erhöhen will, soll angepasst werden. Die neuen Bestimmungen könnten auch Folgen für die Schweiz haben.

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Motorrad-Unfälle: Es braucht mehr als eine längere Prüfung

Der Schritt, die Prüfungsdauer für den Erwerb des Motorrad-Führerausweises zu verlängern, geht in die richtige Richtung. Er reicht jedoch nicht, um die Verkehrssicherheit langfristig zu verbessern.

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Raserartikel: Fahrlehrerschaft warnt vor Abschwächung der «Via sicura»-Massnahmen

Der Schweiz. Fahrlehrerverband SFV und die Fédération Romande des Écoles de Conduite FRE fordern die Politik auf, von der Abschwächung der «Via sicura»-Massnahmen abzusehen. Der Nationalrat wird kommende Woche im Rahmen der Revision des Strassenverkehrsgesetzes darüber befinden, ob der sog. «Raserartikel» abgeschwächt werden soll.

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